Email aus Hasselt von Philip und Tobias ... Do NT Panic
Hasselt, Belgien: e-culture fair 17.11.11 – 15:30Digitale cultuur heeft de afgelopen jaren een groeiende impact gehad op ons leven – privaat, professioneel en publiek. Het toenemend gebruik van netwerkplatformen als Facebook, YouTube, Twitter en smartphones bracht grote veranderingen in onze dagelijkse realiteit. Mediatechnologie reikt nieuwe tools aan om te kijken naar en te interageren met de wereld rondom ons en met cultuur in het bijzonder ...
So ähnlich haben wir das auch gesehen. Eine Messe für E-Kultur, bereichert durch unsere Uni mit einem Stand vom Industrial Design Department/Experience Design. Research Assistant Matthias L. durfte die zwei kernigen Studenten, begleiten. So gelang uns eine wilde Performace durchdachter, persuasiver, transformationaler und experience-mäßiger Projekte. Eingebettet in ein grünes Rechteck wurden die Grenzen der Machbarkeit überschritten. Rundum die unglaubliche Szenerie eines nur schwarzen Vorhangs und dahinter ödes belgisches Industriegebiet.
Die E-Culture Fair ist eingebettet ins Creative World Forum und diese wiederrum in die Ethias Arena Hasselt. Es ist recht dunkel, viele Bildschirme, aber wenig zum Anfassen, an dieser Stelle spielt Do/Panic seine Stärken gekonnt aus und läd zum Anfassen und Ausprobieren an.
Jedem interessierten Besucher werden einige Schautafeln, Displays mit Bewegtbild und ein chaotischer Schreibtisch präsentiert. Transformationale Objekte sind nicht selbsterklärend, sehen aber gut aus. We are the germans: Es gibt außer uns keinen nicht-"flanderen" Stand: zehn Kilometer hinter der Grenze sind wir richtige Ausländer. Für dieses Erlebnis fahren Andere nach Alaska.
"Forget me not": guter Einsteiger zum Erklären. Lampe geht langsam aus, you're repeatedly questioned: 'Do you still need my service?'. Damit weckt man beim Besucher Interesse und arbeitet sich langsam durch. Dramaturgisch kommt unsere Do/Panic-Installation dann zum Schluss. Man kann die Skepsis beim Publikum nicht verleugnen, aber irgendwann hat man es soweit und ein verstehendes Lächeln ist da. Es wird wenig gefragt, was mich etwas verwundert, da nach unseren Erklärungen durchaus Luft für weiteres Verständnis ist.
Auch fällt auf, dass hier viele Projekte ganz andere Ziele Ansprüche und Herangehensweisen haben. Was E-Culture ist, habe ich mich vor der Messe nicht gefragt, finde hier aber auch nicht recht den roten Faden, der sich vermeindlich durch die Projekte zieht. Technik dient, wenn keinem höheren Ziel, auch mal einfach sich selbst.
Great stuff, guys!
Gruß Philip und Tobias